Ein überraschender Artikel zur Zunahme des Bargelds.
Ein überraschender Artikel zur Zunahme des Bargelds.
Der Global Wealth Report von Credit Suisse zeigt, wo das Geld sitzt.
Ein kritischer Artikel zur Berechnung der weltweiten Armut und ihrer angeblichen Halbierung.
Ein Artikel zu Stadtplanung an den US-amerikanischen Prestige-Universitäten. Besonders interessant sind die Absätze zum Erntefaktor (EROI) und dem Zustand der Öl-Industrie.
The world’s major oil companies are cannibalizing themselves to stay in business, with balance sheets cratering, and next-to-zero new oil fields being discovered. The shale oil producers haven’t made a net dime since the project got ramped up around 2005. Their activities have been financed on junk lending made possible by arbitrages on the near-zero Fed fund rate, itself an historical abnormality. The shale-oil drillers are producing all out to service their loans, and have thus driven down oil prices, negating their profit.
Diese Einschätzung scheint richtig, wenn man die aktuellen Umsätze von „Big Oil“ mit denen von 2005 vergleicht. Dass gilt auch für die Renatbilität der „unkonventionellen“ Förderung von Öl und Gas.
Ein Artikel von Michael Hudson zu den letzten 100 Jahren und der Finanzialisierung der Welt in der Gegenwart.
Die aktuelle Folge des History of Philosophy-Podcasts beschäftigt sich mit mittelalterlichen Theorien zu Geld und Wirtschaft.
Wie sich die Gesellschaft durch internetfähige Mobiltelefone wandeln kann, zeigt sich in China besonders deutlich. Anstatt mit Bargeld oder Kreditkarten wird dort immer häufiger per App bezahlt. Das führt zu großen Datenbanken, die leicht eingesehen werden können und von der Regierung immer weiter zusammengeführt werden. Das Ziel: Eine numerische Bewertung jedes einzelnen Bürgers, die das alltägliche Leben tief prägt.
Ein Interview zur gar nicht so großen Mobilität und dem Grad der Vernetzung der „globalen Wirtschaftselite“.
Internet cafes have existed in Japan for over a decade, but in the mid 2000’s, customers began using these spaces as living quarters. Internet cafe refugees are mostly temporary employees; their salary too low to rent their own apartments. See the project at http://mediastorm.com/clients/japans-disposable-workers-net-cafe-refugees-for-pulitzer-center
Ein Artikel über die weit verbreitete Knappheit von Penicillin und die wirtschaftlichen Hintergründe.